Montag, 15. Juli 2013
Samstag, 29. Juni 2013
Music is my life
Der Countdown zur Rückkehr läuft. Wer mich kennt weiß, dass das Radio bei mir ständig läuft. Auch sonst begleitet mich Musik in allen Lebenslagen. Hier in Wales haben bestimmte Lieder den Aufenthalt geprägt und werden mich immer an bestimmte Situationen erinnern. Eine Auflistung:
1. Get Lucky - Daft Punk feat. Pharell: unsere persönliche Wales Hymne. Dieses Lied läuft seit April ständig im Radio
2. Blurred Lines - Robin Thick: Das Bouncelied
3.Valerie-Amy Winehouse: Das Duo Matt & Ang haben das Lied gecovert und es war richtig gut. Es ist auch so etwas wie eine kleine Hymne geworden. Vor allem zwischen Margarethe und mir.
4. Wannabe - Spice Girls: Das ist alles Jennys Schuld. Sie hatte es als Handyklingelton. Es wurde zum Ohrwurm und es endete darin, dass wir es beide bei Karaoke gesungen haben. Deshalb muss es in die Top 5!
5. Pur-Party-Hitmix: Ja, wir haben die alten Kamellen wieder ausgepackt :)
6. Einer hat immer was zu meckern- Wise Guys: So ist das leben ;)
7. Dear Darlin' - Olly Murs: Einfach nur schön und es wird jeden Tag gesungen.
8. Danza Kuduro: Jedes Mal wenn wir tanzen gehen wünschen wir uns dieses Lied. Der DJ kennt uns schon und jedes mal wenn er uns sieht spielt er es: Zitat: "This one is dedicated to the German students"
9. Verdammt ich lieb dich- Matthias Reim: Natürlich haben wir beim Karaoke ein deutsches Lied gesungen. Da jeder 99 Luftballons kennt haben wir uns für Matthias Reim entschieden.
10. Hey Ho - The Lumineers: Einfach nur zum mitsingen und macht gute Laune
11. I will wait - Mumford and Sons
12. Passenger - Let Her Go
Und es gibt noch viele andere Lieder die meine Zeit hier prägen.
1. Get Lucky - Daft Punk feat. Pharell: unsere persönliche Wales Hymne. Dieses Lied läuft seit April ständig im Radio
2. Blurred Lines - Robin Thick: Das Bouncelied
3.Valerie-Amy Winehouse: Das Duo Matt & Ang haben das Lied gecovert und es war richtig gut. Es ist auch so etwas wie eine kleine Hymne geworden. Vor allem zwischen Margarethe und mir.
4. Wannabe - Spice Girls: Das ist alles Jennys Schuld. Sie hatte es als Handyklingelton. Es wurde zum Ohrwurm und es endete darin, dass wir es beide bei Karaoke gesungen haben. Deshalb muss es in die Top 5!
5. Pur-Party-Hitmix: Ja, wir haben die alten Kamellen wieder ausgepackt :)
6. Einer hat immer was zu meckern- Wise Guys: So ist das leben ;)
7. Dear Darlin' - Olly Murs: Einfach nur schön und es wird jeden Tag gesungen.
8. Danza Kuduro: Jedes Mal wenn wir tanzen gehen wünschen wir uns dieses Lied. Der DJ kennt uns schon und jedes mal wenn er uns sieht spielt er es: Zitat: "This one is dedicated to the German students"
9. Verdammt ich lieb dich- Matthias Reim: Natürlich haben wir beim Karaoke ein deutsches Lied gesungen. Da jeder 99 Luftballons kennt haben wir uns für Matthias Reim entschieden.
10. Hey Ho - The Lumineers: Einfach nur zum mitsingen und macht gute Laune
11. I will wait - Mumford and Sons
12. Passenger - Let Her Go
Und es gibt noch viele andere Lieder die meine Zeit hier prägen.
Montag, 24. Juni 2013
Legendär
Bis jetzt habe ich nicht viel über genauere Abläufe eines Tages berichtet außer ich habe einen Ausflug gemacht oder es war etwas Besonderes. An dieser Stelle sollte auch eigentlich ein Post über die Schule erscheinen, doch es kam alles anders!
In einem Fließtext ist es schwer zu beschreiben wie alles begann, darum in Form eines narrativen Texts. Alles begann mit einer SMS und einem Anruf:
"J. es ist viertel vor fünf und wir waren wieder nicht bei New Look"
Der Anruf:
"Was machst du? Ich war gestern bei New Look und jetzt bin ich am Hafen. Heute Abend wollen Ja. und ich was trinken gehen. Kommst du mit? Es sind noch so wenig Wochen und das Wetter ist so schön...."
"Eigentlich wollte ich anfangen meinen Lesson Plan zu schreiben und was vorzubereiten aber heute Abend bin ich dabei."
Das Wetter vormittags war durchwachsen ; als nachmittags die Sonne rauskam und ich aus Carmarthen zurück war habe ich nach Jennys Anruf beschlossen in das Café Aromas zu gehen. Das Café ist unser Stammcafé mit sehr freundlichem Personal und einem sehr leckeren Kakao. Danach bin ich ein bisschen melancholisch durch Tenby spaziert und habe meinen Abend geplant. Auf meinem Rückweg habe ich dann Janina getroffen die auch in Tenby unterwegs war und Jenny am Hafen treffen wollte. Ich muss schon sagen das Tenby die "German Students" schon kennt, da wir gerne mit den Einheimischen reden. Das hat seine Vorteile wie das man Special Prices bezahlt. Das heißt, in einigen Cafes kriegen die sprachfreudigsten den Kakao auch gerne billiger oder auch mal ein Getränk umsonst. So bekamen wir drei ein Bier vom Inhaber eines Cafés spendiert: Wohlgemerkt nachdem er geschlossen hatte ;). Es war sehr schön und interessant. Als wir auf dem Balkon saßen und über den Hafen blickten dachte ich mir schon, dass es viel zu schön ist um sich in einen Pub zu setzen. Den Gedanken schienen wir alle zu haben und so beschlossen wir uns mit etwas zu trinken an den Strand zu setzen. Leider fing es nach ungefähr einer Stunde an zu regnen. Eine aus unserer Truppe hatte Lust auf Karaoke. Da ich ja eh ständig rumtrillere war ich natürlich sofort dabei. Natürlich sind wir wieder in unserem Stammpub gelandet. Nachdem wir uns ans Mikrofon getraut haben hat uns der Besitzer sogar ein Getränk ausgegeben. Kurz vor Sperrstunde wagten wir uns dann nochmal ans Mikrofon und machten den Abend legendär. Entgegen aller Warnungen haben wir ein Lied von den Spice Girls ausgewählt und alle haben mitgesungen. Wenn man die Spice Girls erwähnt schreien alle "bloß nicht" aber jeder kann die Texte...
An diesem Abend haben wir auch eine lustige Truppe aus Wales und England getroffen die das Wochenende über eine Fahrradtour hier gemacht haben. Samstag Abend hatten wir sie zufällig wieder getroffen und sind nachher noch von ihnen in die Dorfdisco eingeladen worden und die Nacht zum Tag gemacht. Nicht das wir die ganze Nacht getanzt hätten.... "nur" bis 2 Uhr. Denn dann hatte eine der beiden Js eine Idee: Es sind nur noch 3 Stunden bis Sonnenaufgang, lasst uns doch einen Film schauen und um 5 Uhr den Sonnenaufgang schauen! Gemacht getan. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt- es war bewölkt. Doch der Himmel hat sich kurz aufgetan und die aufgehende Sonne hat sich langsam durch die Wolken gekämpft. Danach ging es aber ins Bett, schließlich war am Sonntag um 11 Uhr Kirche. Ich hätte auch Samstags gehen können, doch es war Schulmesse am Sonntag. Außerdem hatte mich meine Mentorin zum Essen ach der Kirche eingeladen.
Der Sonntag verlief dann relativ ruhig, mit einem Spaziergang.
Ich könnte jetzt noch einige Aussagen des Wochenendes aufschreiben, doch werden nur wir drei wissen was damit gemeint ist und die anderen Leser werden sich denken was daran so lustig ist. Darum lasse ich es bleiben ;)
In einem Fließtext ist es schwer zu beschreiben wie alles begann, darum in Form eines narrativen Texts. Alles begann mit einer SMS und einem Anruf:
"J. es ist viertel vor fünf und wir waren wieder nicht bei New Look"
Der Anruf:
"Was machst du? Ich war gestern bei New Look und jetzt bin ich am Hafen. Heute Abend wollen Ja. und ich was trinken gehen. Kommst du mit? Es sind noch so wenig Wochen und das Wetter ist so schön...."
"Eigentlich wollte ich anfangen meinen Lesson Plan zu schreiben und was vorzubereiten aber heute Abend bin ich dabei."
Das Wetter vormittags war durchwachsen ; als nachmittags die Sonne rauskam und ich aus Carmarthen zurück war habe ich nach Jennys Anruf beschlossen in das Café Aromas zu gehen. Das Café ist unser Stammcafé mit sehr freundlichem Personal und einem sehr leckeren Kakao. Danach bin ich ein bisschen melancholisch durch Tenby spaziert und habe meinen Abend geplant. Auf meinem Rückweg habe ich dann Janina getroffen die auch in Tenby unterwegs war und Jenny am Hafen treffen wollte. Ich muss schon sagen das Tenby die "German Students" schon kennt, da wir gerne mit den Einheimischen reden. Das hat seine Vorteile wie das man Special Prices bezahlt. Das heißt, in einigen Cafes kriegen die sprachfreudigsten den Kakao auch gerne billiger oder auch mal ein Getränk umsonst. So bekamen wir drei ein Bier vom Inhaber eines Cafés spendiert: Wohlgemerkt nachdem er geschlossen hatte ;). Es war sehr schön und interessant. Als wir auf dem Balkon saßen und über den Hafen blickten dachte ich mir schon, dass es viel zu schön ist um sich in einen Pub zu setzen. Den Gedanken schienen wir alle zu haben und so beschlossen wir uns mit etwas zu trinken an den Strand zu setzen. Leider fing es nach ungefähr einer Stunde an zu regnen. Eine aus unserer Truppe hatte Lust auf Karaoke. Da ich ja eh ständig rumtrillere war ich natürlich sofort dabei. Natürlich sind wir wieder in unserem Stammpub gelandet. Nachdem wir uns ans Mikrofon getraut haben hat uns der Besitzer sogar ein Getränk ausgegeben. Kurz vor Sperrstunde wagten wir uns dann nochmal ans Mikrofon und machten den Abend legendär. Entgegen aller Warnungen haben wir ein Lied von den Spice Girls ausgewählt und alle haben mitgesungen. Wenn man die Spice Girls erwähnt schreien alle "bloß nicht" aber jeder kann die Texte...
An diesem Abend haben wir auch eine lustige Truppe aus Wales und England getroffen die das Wochenende über eine Fahrradtour hier gemacht haben. Samstag Abend hatten wir sie zufällig wieder getroffen und sind nachher noch von ihnen in die Dorfdisco eingeladen worden und die Nacht zum Tag gemacht. Nicht das wir die ganze Nacht getanzt hätten.... "nur" bis 2 Uhr. Denn dann hatte eine der beiden Js eine Idee: Es sind nur noch 3 Stunden bis Sonnenaufgang, lasst uns doch einen Film schauen und um 5 Uhr den Sonnenaufgang schauen! Gemacht getan. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt- es war bewölkt. Doch der Himmel hat sich kurz aufgetan und die aufgehende Sonne hat sich langsam durch die Wolken gekämpft. Danach ging es aber ins Bett, schließlich war am Sonntag um 11 Uhr Kirche. Ich hätte auch Samstags gehen können, doch es war Schulmesse am Sonntag. Außerdem hatte mich meine Mentorin zum Essen ach der Kirche eingeladen.
Der Sonntag verlief dann relativ ruhig, mit einem Spaziergang.
Ich könnte jetzt noch einige Aussagen des Wochenendes aufschreiben, doch werden nur wir drei wissen was damit gemeint ist und die anderen Leser werden sich denken was daran so lustig ist. Darum lasse ich es bleiben ;)
Sonntag, 16. Juni 2013
Croeso i Gymru: Das Wandern ist des Studenten Lust
Croeso i Gymru: Das Wandern ist des Studenten Lust: Tenby liegt in Mitten eines Naurparks, dem Pembrokeshire National Coast Park. Der Wanderweg führt hauptsächlich 320 km an der Küste von Nor...
Das Wandern ist des Studenten Lust
Tenby liegt in Mitten eines Naurparks, dem Pembrokeshire National Coast Park. Der Wanderweg führt hauptsächlich 320 km an der Küste von Norden nach Süden entlang. Fast täglich gehe ich einen Teil davon, denn der South Beach ist auch Teil des Weges. Für den ganzen Coast Path reicht die Zeit natürlich nicht, doch 20 Kilometer habe ich davon schon zurückgelegt und 2 verschiedene Landschaften entdeckt. Mit dem Auto ist alles sehr schnell zu erreichen, zu Fuß und entlang des Pfades dauert eine 10-minütige Autofahrt 3-4 Stunden. Nach der Enttäuschung in den Brecon Beacons was das Wandern angeht werde ich hier vielleicht doch noch zur Hobby-Wanderin (sofern das Wetter mitspielt). Der Pfad ist unheimlich gut ausgeschildert und so kann man sich nicht verlaufen!
Von Tenby nach Saundersfoot
An einem sonnigen , angenehmen Frühlingsnachmittag haben wir uns zu zweit auf den Weg nach Saundersfoot gemacht. Ein Ferienort, der mit dem Auto knappe 10 Minuten entfernt ist. Meine Wanderbegleitung war besorgt das wir nie dort ankommen, denn bekannter Weise muss ich ja jeden Baum und jeden Fels fotografieren. ;) So schlimm ist es dann doch nicht und einen kleinen Teil der Strecke sind wir schon des Öfteren entlang spaziert, das heißt davon habe ich schon massig Fotos! Der Weg von Tenby nach Saundersfoot ist 6.4 Kilometer lang und man steigt, wenn man wie wir noch zu den Buchten hinabsteigt 300 Stufen die man erklimmt. In Saundersfoot kamen wir auch noch relativ frisch an. Einige Eindrücke:
Tenby ist immer ein Foto wert
Endlich ist es Frühling
Es ging durch Wald aber das Meer war nie weit
Saundersfoot ist wie Tenby ein Ferienort. doch ist Tenby viel schöner. Saundersfoot sah auch aus wie ein Ferienort mit vielen Hotels aneinandergereiht, dem Ort fehlt einfach der Charme den Tenby ausmacht!
Ein Teil des Hafens von Saundersfoot. Genau wie in Tenby sind die Seefahrer von den Gezeiten abhängig.
Von Tenby nach Manorbier
Eine Woche später ging es in die andere Richtung nach Manorbier. Obwohl der Weg länger war, fand ich ihn angenehmer, denn es gab nicht ganz so viele Treppen.
Da es ziemlich heiß war haben wir uns dazu entschieden nachmittags loszugehen. Und heiß bedeutet hier 23 Grad!
Los ging es 2,25 Kilometer entlang des South Beach Richtung Giltar Point. Geplant war es entlang der Küste zu gehen und den Pferden die dort weiden einen Besuch abzustatten.
Lydstep : Auch ein schönes Ferienresort wo man klasse Surfen und anderen Wassersport betreiben kann.
Von Tenby nach Saundersfoot
An einem sonnigen , angenehmen Frühlingsnachmittag haben wir uns zu zweit auf den Weg nach Saundersfoot gemacht. Ein Ferienort, der mit dem Auto knappe 10 Minuten entfernt ist. Meine Wanderbegleitung war besorgt das wir nie dort ankommen, denn bekannter Weise muss ich ja jeden Baum und jeden Fels fotografieren. ;) So schlimm ist es dann doch nicht und einen kleinen Teil der Strecke sind wir schon des Öfteren entlang spaziert, das heißt davon habe ich schon massig Fotos! Der Weg von Tenby nach Saundersfoot ist 6.4 Kilometer lang und man steigt, wenn man wie wir noch zu den Buchten hinabsteigt 300 Stufen die man erklimmt. In Saundersfoot kamen wir auch noch relativ frisch an. Einige Eindrücke:
Tenby ist immer ein Foto wert
Endlich ist es Frühling
Es ging durch Wald aber das Meer war nie weit
Saundersfoot ist wie Tenby ein Ferienort. doch ist Tenby viel schöner. Saundersfoot sah auch aus wie ein Ferienort mit vielen Hotels aneinandergereiht, dem Ort fehlt einfach der Charme den Tenby ausmacht!
Ein Teil des Hafens von Saundersfoot. Genau wie in Tenby sind die Seefahrer von den Gezeiten abhängig.
Von Tenby nach Manorbier
Eine Woche später ging es in die andere Richtung nach Manorbier. Obwohl der Weg länger war, fand ich ihn angenehmer, denn es gab nicht ganz so viele Treppen.
Da es ziemlich heiß war haben wir uns dazu entschieden nachmittags loszugehen. Und heiß bedeutet hier 23 Grad!
Los ging es 2,25 Kilometer entlang des South Beach Richtung Giltar Point. Geplant war es entlang der Küste zu gehen und den Pferden die dort weiden einen Besuch abzustatten.
Doch mussten wir einen Umweg einlegen, da dies eine Military Firing Range ist. Das bedeutet, dass wenn die rote Flagge weht die Army auf diesem Gebiet Schießübungen durchführt..
Viel gibt es von der Wanderung nicht zu berichten außer das wir zwei Umwege gehen mussten. Auf Giltar Point war die rote Flagge hoch, was bedeutet ,dass die Army Schießübungen durchführt und man nicht über das Gelände gehen darf. So mussten wir wieder zurück gehen und einen Umweg über den Ort Penally machen. Ein weiterer ausgeschilderter Umweg war circa eine Stunde vor Manorbier, denn dort gab es auch einen Militärstützpunkt. Aber die Umleitung ist wahrscheinlich in der Kilometerangabe angegeben.
Viele werden denken :"Und schon wieder ein Felsen! Und schon wieder Blumen!" Doch für mich erzählen die Bilder eine Geschichte und die Landschaft ist einfach atemberaubend.
Von dort wollten wir den Bus zurück nach Tenby nehmen, da die Bahnstation gute 3 Kilometer außerhalb liegt. Um 19.22 kamen wir an der Bushaltestelle an und um 19:20 Uhr fuhr der letzte Bus nach Tenby. So blieb uns nichts anderes über als die Bahnstation zu suchen. Alle die wir nach dem Weg fragten sahen uns ganz entsetzt an und haben uns vorgewarnt das es ein langer Weg dorthin ist. Um circa Viertel nach Acht kamen wir an der Haltestelle an und mussten feststellen das der nächste Zug erst um halb 10 fuhr. Naja, auf dem Weg nach Manorbier Station hatten wir einen Biergarten gesehen, den wir dann natürlich aufsuchten und auf unsere erfolgreiche Wanderung anstoßen. Manorbier ist auch ein schönes Städtchen, doch ist dort absolut nichts gewesen außer Wohnhäuser, eine Grundschule, eine Kirche und das Schloß!
Wenn das Wetter wieder besser wird geht es auf zur nächsten Herausforderung, denn das Wandern ist des Studenten Lust! ;)
Dienstag, 11. Juni 2013
London
Die letzte Station unserer Reise war die englische Hauptstadt London! Eigentlich hatte ich mir vorgenommen erst am 27. Juli die Strecke wieder zu fahren. Aber alles kam anders!
London war wie immer sehr lebendig und endlich konnte man wieder länger als bis 17 Uhr shoppen gehen. Etwas Englisch habe ich in der Metropole auch gehört, vor allem aber ganz viel Deutsch. Ob das wohl daran lag, dass an dem Samstag das Championsleaguefinale war? ;) Ich hatte zumindest zwischenzeitlich das Gefühl ich sei in Little Germany.
In diesem Beitrag lasse ich mehr die Bilder sprechen.
Das Standard- Touristenprogramm haben wir am ersten Tag bei herrlichem Wetter absolviert:
St. Paul's Cathedral die im 16. Jahrhundert von Sir Christopher Wren entworfen wurde. Im Vordergrund sieht man die Millenium Bridge. Die zum Jahr 2000 entworfene Brücke verbindet die St. Paul's Cathedral mit der Rekonstruktion des Globe Theater. Es ist ein schönes Symbol dafür, das London gleichzeitig alt und modern ist.
In den M&M Shop wollte ich aus Neugier unbedingt rein. Die Leute haben wie die verrückten M&Ms gekauft, als ob es sie nur dort gibt.
London war wie immer sehr lebendig und endlich konnte man wieder länger als bis 17 Uhr shoppen gehen. Etwas Englisch habe ich in der Metropole auch gehört, vor allem aber ganz viel Deutsch. Ob das wohl daran lag, dass an dem Samstag das Championsleaguefinale war? ;) Ich hatte zumindest zwischenzeitlich das Gefühl ich sei in Little Germany.
In diesem Beitrag lasse ich mehr die Bilder sprechen.
Das Standard- Touristenprogramm haben wir am ersten Tag bei herrlichem Wetter absolviert:
St. James Park
Das Foto wurde auf der Blue Bridge aufgenommen. Dort musste ich unbedingt hin, weil ich dort 2006 auf LK-Fahrt auch schon einmal ein Foto gemacht habe. Ja, ich habe die Brücke relativ schnell wiedergefunden.
Auf dem London Eye waren wir auch. Wir haben uns von einer deutschen die wir im Hotel kennengelernt haben dazu überreden lassen - zum Glück es war fantastisch. London by night from the London Eye:
Einige Bilder sind leider verschwommen, das liegt an meiner ruhigen Hand. Ich brauche unbedingt ein Stativ! Weil es an dem Tag bewölkt war haben wir gewartet bis es dunkel war und eine der letzten Fahrten um viertel nach Neun genommen. Die Gondel war relativ leer und die Aussicht war klasse!
St. Paul's Cathedral
Nur die Tower Bridge habe ich vom London Eye aus nicht gesehen. Zwischenzeitlich hatten Margarethe und ich das Gefühl, sie wäre auf Urlaub als wir sie am ersten Tag gesucht haben.
Eine Stadt erkundet man am besten zu Fuß. Diese Weisheit hat uns unsere Englischlehrerin schon damals in London mitgeteilt. (Man merkt, diese LK-Fahrt hat mein Bild von London doch etwas geprägt ;) )
So wurde auch dieses mal London zu Fuß erkundet und nur wenn es wirklich nicht anders ging mit der Tube gefahren.
Das ist nicht gerade die schönste Aufnahme vom Covent Garden, doch ist der Platz sehr schön. Dort waren auch mehrere Straßenartisten.
Was wäre ich für eine Anglistin wenn ich nicht am Globe vorbeigehen würde. Es ist DAS Theater der elizabethanischen Ära - die Zeit der Herrschaft von Queen Elizabeth I. Hier wurden Shakespeares Werke aufgeführt.
Nachdem ich in mehreren Praktika in der 5. Klasse im Schulbuch von Greenwich und der Cutty Sark gelesen hatte stand fest, dass ich nach Greenwich muss. Ein Ort an dem ich in London noch nicht gewesen war.
Mit der London Overground ging es bis nach Canary Wharf und von da aus mit dem Bus nach Island Garden. Man kann entweder mit der Dockland Light Railway nach Greenwich rüberfahren oder die gruseligere Variante , den Greenwich Foottunnel unter der Themse hindurch nehmen. Ratet mal für welche Variante wir uns entschieden haben?!
Mit der London Overground ging es bis nach Canary Wharf und von da aus mit dem Bus nach Island Garden. Man kann entweder mit der Dockland Light Railway nach Greenwich rüberfahren oder die gruseligere Variante , den Greenwich Foottunnel unter der Themse hindurch nehmen. Ratet mal für welche Variante wir uns entschieden haben?!
Abends am Picadilly Circus
Create your own Sweetbag
An dem Abend wollten wir noch etwas in London trinken gehen, doch hatte unser Ägypter den wir im Hostel kennengelernt haben und zum allerersten Mal alleine in der Welt unterwegs war seinen Pass im New Cross Inn gelassen. An einer Cocktailbar hatten wir Glück und sind trotz nicht vorhandener ID in den Club reingekommen. Da war aber auch nichts drin los und als ich dem Türsteher meinen Personalausweis gezeigt hatte meinte er aufeinmal: "Aus Düsseldorf! Ich bin ein Kölner Jung." Den Eintritt den wir eh nicht bezahlen wollten brauchten wir dann auch nicht zu bezahlen.
Dienstags hatte es leider fast den ganzen Tag geregnet. Da hatten auch wir keine Lust draussen durch London zu laufen und sind ins Science Museum gegangen. Das war richtig cool und interessant. Auch war es relativ groß. Da das Wetter so schlecht war war es auch nachher sehr sehr voll. Das Museum ist aufjedenfall empfehlenswert, da es interaktiv ist und logisch aufgeteilt.
Anschließend haben wir uns entschieden ins Kino in Kensington zu gehen. Wer den Film "The Great Gatsby" noch nicht gesehen hat sollte ihn sich aufjedenfall anschauen. Der Regisseur hat versucht die Atmosphäre herüberzubringen, deshalb war die Musik für mich bei einigen Szenen erstmal gewöhnungsbedürftig aber ich denke, dass für die jüngeren Generationen dass Feiergefühl rübergekommen wäre.
London ist eine super Stadt und ich würde immer wieder dort hinfahren. Doch ist sie mir zu groß, anonym und beschäftigt. Das totale Kontrastprogramm zu Tenby!
Sonntag, 9. Juni 2013
Aqua Sulis
Eigentlich wollte ich diesen Post schon viel früher schreiben, doch das Wetter hat mich dran gehindert :-) Die letzten Nachmittage habe ich am Strand und im Meer verbracht, da diese Woche super Wetter war. Laut dem Wetterbericht soll es ab morgen aber dann wieder zum normalen walisischen Wetter übergehen.
Aber nun zur zweiten Station unserer Reise während des Half Terms. Mit dem Zug ging es von Cardiff circa eine Stunde lang nach Bath. Aqua Sulius, das heutige Bath ist eine wunderschöne Stadt, die von ihrem gregorianischen Charme nichts verloren hat.
Bath ist ein UNESCO Weltkulturerbe, was es den römischen Bädern zu verdanken hat. Die Stadt in der malerischen Region Somerset wurde von den Römern auf einer Quelle als Aqua Sulis gegründet. Unsere Reise nach Bath war ein wenig gefährdet, da wir erst keine Unterkunft fanden, denn Bath und auch das etwas entferntere Bristol schienen ausgebucht gewesen zu sein. Über eine Internetseite haben wir dann aber zum Glück doch noch eine Unterkunft bekommen und die war richtig toll. Wir sind bei einem Ehepaar untergekommen, 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. das aus der Musikbranche kam. Bis vor kurzem waren sie noch als Manager tätig. Nikki und Pete waren richtig nett und das Haus super. Vor allem die Dusche und der Herd mit Induktionsplatte haben mir imponiert. In den zwei Tagen die wir in Bath waren haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besichtigt. Dazu gehört die Abbey direkt neben den römischen Thermen.
In Bath war sehr viel los, vor allem an den römische Thermen , so habe ich mir samstags nur die Kathedrale von Innen angeschaut. Das untere Bild zeigt das Deckenfresko.
Nach dem Besuch der Abbey sind wir beide ein bisschen durch Bath spaziert und haben das wunderbare Wetter genossen. An dem Wochenende war dort ein Musikfestival weshalb es sehr voll war.
Sonntagmorgen sind wir als allererstes zu den Überresten der Therme gegangen, um der Menschenmenge zuvorzukommen.
Die Therme waren sehr eindrucksvoll. Man kann sich gar nicht so wirklich vorstellen das unter dem heutigen Bath noch Überreste der antiken römischen Stadt zu finden sind.
Die Therme haben sich mit der Zeit verändert. Die obere Etage stammt aus dem 18. Jahrhundert. Im Museum wurde detailgetreu das römische Leben, beziehungsweise die Badekultur dargestellt. Am Ende des Rundgangs konnte man umsonst von dem warmen Quellwasser probieren. Eine deutschsprachige Frau kam zu dem Entschluss, dass das Aachener Wasser nicht ganz so ekelig schmecken würde. Bath ist übrigens die einzige heiße Quelle in England.
Sehenswert ist auch der Circus. Dies ist eine Straße die kreisförmig angelegt ist. Hier wohnen die ganzen reichen Leute unter anderem hat auch Johnny Depp dort ein Haus.

The Royal Crescent ist ein teures Hotel in Bath und auf Grund seiner Architektur eine Sehenswürdigkeit. Die große Wiese ist ideal zum sonnen.
Die Schriftstellerin Jane Austen ist übrigens in Bath geboren und gestorben. Viele nicht- Anglisten ist sie durch den Film Stolz und Vorurteil bekannt.
Geht man an einem Sommertag durch Bath versteht man was Jane Austen inspirierte. Einige Impressionen:
Nicht nur Bath ist wunderschön, auch die Landschaft drum herum soll sehenswert sein. Die Zugfahrt hat mir einen kleinen Eindruck verliehen und ich werde aufjedenfall nach Bath zurückkehren!
Aber nun zur zweiten Station unserer Reise während des Half Terms. Mit dem Zug ging es von Cardiff circa eine Stunde lang nach Bath. Aqua Sulius, das heutige Bath ist eine wunderschöne Stadt, die von ihrem gregorianischen Charme nichts verloren hat.
Bath ist ein UNESCO Weltkulturerbe, was es den römischen Bädern zu verdanken hat. Die Stadt in der malerischen Region Somerset wurde von den Römern auf einer Quelle als Aqua Sulis gegründet. Unsere Reise nach Bath war ein wenig gefährdet, da wir erst keine Unterkunft fanden, denn Bath und auch das etwas entferntere Bristol schienen ausgebucht gewesen zu sein. Über eine Internetseite haben wir dann aber zum Glück doch noch eine Unterkunft bekommen und die war richtig toll. Wir sind bei einem Ehepaar untergekommen, 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. das aus der Musikbranche kam. Bis vor kurzem waren sie noch als Manager tätig. Nikki und Pete waren richtig nett und das Haus super. Vor allem die Dusche und der Herd mit Induktionsplatte haben mir imponiert. In den zwei Tagen die wir in Bath waren haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besichtigt. Dazu gehört die Abbey direkt neben den römischen Thermen.
In Bath war sehr viel los, vor allem an den römische Thermen , so habe ich mir samstags nur die Kathedrale von Innen angeschaut. Das untere Bild zeigt das Deckenfresko.
Nach dem Besuch der Abbey sind wir beide ein bisschen durch Bath spaziert und haben das wunderbare Wetter genossen. An dem Wochenende war dort ein Musikfestival weshalb es sehr voll war.
Sonntagmorgen sind wir als allererstes zu den Überresten der Therme gegangen, um der Menschenmenge zuvorzukommen.
Die Therme waren sehr eindrucksvoll. Man kann sich gar nicht so wirklich vorstellen das unter dem heutigen Bath noch Überreste der antiken römischen Stadt zu finden sind.
Die Therme haben sich mit der Zeit verändert. Die obere Etage stammt aus dem 18. Jahrhundert. Im Museum wurde detailgetreu das römische Leben, beziehungsweise die Badekultur dargestellt. Am Ende des Rundgangs konnte man umsonst von dem warmen Quellwasser probieren. Eine deutschsprachige Frau kam zu dem Entschluss, dass das Aachener Wasser nicht ganz so ekelig schmecken würde. Bath ist übrigens die einzige heiße Quelle in England.
Sehenswert ist auch der Circus. Dies ist eine Straße die kreisförmig angelegt ist. Hier wohnen die ganzen reichen Leute unter anderem hat auch Johnny Depp dort ein Haus.
The Royal Crescent ist ein teures Hotel in Bath und auf Grund seiner Architektur eine Sehenswürdigkeit. Die große Wiese ist ideal zum sonnen.
Die Schriftstellerin Jane Austen ist übrigens in Bath geboren und gestorben. Viele nicht- Anglisten ist sie durch den Film Stolz und Vorurteil bekannt.
Geht man an einem Sommertag durch Bath versteht man was Jane Austen inspirierte. Einige Impressionen:
Next Stop: London
Sonntag, 2. Juni 2013
Croeso i Gymru: Half Term - Caerdydd
Croeso i Gymru: Half Term - Caerdydd: Nun ist die Half Term Woche auch vorbei und in 7 Wochen schon endet das Auslandspraktikum. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell die Z...
Half Term - Caerdydd
Nun ist die Half Term Woche auch vorbei und in 7 Wochen schon endet das Auslandspraktikum. Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell die Zeit hier vergeht.
Freitags ging es auf nach Cardiff. Nach einer circa 3-stündigen Zugfahrt kamen wir im Cardiff Central an. Das Hostel war ungefähr 20 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Wenn man allerdings so clever ist und anstatt Googlemaps dem Kartendienst von Apple folgt dauert der Fußmarsch doch ein bisschen länger.
Cardiff ist seit den 1950ern die Hauptstadt von Wales, gleichzeitig aber auch die größte Stadt von Wales. Cardiffs Geschichte geht bis in die Zeit der Kelten zurück, verlieh erst King Edward 1905 die Stadtrechte.
Das reicht für heute zum geschichtlichen Hintergrund. Hinzuzufügen ist, dass sich Cardiff in den letzten Jahren zu einer Touristenstadt entwickelt hat. Wie fast überall in Großbritannien wurden seit den 1970ern viele Stahlwerke und Kohlminen geschlossen. Mit der steigenden Arbeitslosenzahl stiegen auch die sozialen Probleme.
Heute ist die walisische Hauptstadt eine moderne Stadt. Neben älteren Gebäuden findet man viel moderne Architektur. Vor allem Cardiff Bay fand ich sehr schön.
Das ist die neue Bibliothek von Cardiff. Was dieser Ring mit dem Stab darstellen soll weiß aber keiner. Dies war ein Treffpunkt, nur zu dumm das eine an der falschen Seite stand.
Blick von Cardiff Castle auf die Stadt
Cardiff ist eine auflebende Stadt und eine willkommene Abwechslung zu Tenby. Denn was will man mehr? Meer, Einkaufsmöglichkeiten und interessante Sehenswürdigkeiten. Ein Tag ist allerdings viel zu wenig um Cardiff richtig kennenzulernen. Ich werde definitiv noch einmal nach Cardiff waren, selbst wenn erst in ein paar Jahren.
Freitags ging es auf nach Cardiff. Nach einer circa 3-stündigen Zugfahrt kamen wir im Cardiff Central an. Das Hostel war ungefähr 20 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Wenn man allerdings so clever ist und anstatt Googlemaps dem Kartendienst von Apple folgt dauert der Fußmarsch doch ein bisschen länger.
Cardiff ist seit den 1950ern die Hauptstadt von Wales, gleichzeitig aber auch die größte Stadt von Wales. Cardiffs Geschichte geht bis in die Zeit der Kelten zurück, verlieh erst King Edward 1905 die Stadtrechte.
Das reicht für heute zum geschichtlichen Hintergrund. Hinzuzufügen ist, dass sich Cardiff in den letzten Jahren zu einer Touristenstadt entwickelt hat. Wie fast überall in Großbritannien wurden seit den 1970ern viele Stahlwerke und Kohlminen geschlossen. Mit der steigenden Arbeitslosenzahl stiegen auch die sozialen Probleme.
Heute ist die walisische Hauptstadt eine moderne Stadt. Neben älteren Gebäuden findet man viel moderne Architektur. Vor allem Cardiff Bay fand ich sehr schön.
Das ist die neue Bibliothek von Cardiff. Was dieser Ring mit dem Stab darstellen soll weiß aber keiner. Dies war ein Treffpunkt, nur zu dumm das eine an der falschen Seite stand.
Blick von Cardiff Castle auf die Stadt
CARDIFF CASTLE
In Cardiff gibt es viel zu entdecken- für einen Tag zu viel. Da ich in 7 Wochen noch kein Schloss besichtigt hatte fiel mir die Entscheidung leicht - Cardiff Castle! Das Schloß ist ein Ensemble aus einer mittelalterlichen Burg und einem neugotischen Herrenhaus im Stil der viktorianischen Architektur.
Über die Jahrhunderte hat sich die Gestalt des Schlosses wesentlich verändert. An der Stelle wo nun das viktorianische Herrenhaus steht, stand einst ein Römische Restbestände habe ich jetzt allerdings nicht gesehen. Rechts des Herrenhauses befindet sich noch , ein normannisches Keep. Ein Keep ist ein rundes Fort, welches eine runde Form hat. Es sieht von weitem aus wie eine kleine Burg. Das Gebäude stammt aus normannischer Zeit. In diesem Keep waren kleine Häuser. Im 18. Jahrhundert wohnten in den Mauern die Gäste der Glamorgan Familie - dem Adel der Region Cardiff.
Es ist nicht so einfach all dies in deutsche Wörter zu bringen, deshalb lasse ich Bilder sprechen:
Zum Abschluß des Tagestrips nach Cardiff ging es danach in den Hafen nach Cardiff Bay.
Im Cardiff Bay befindet sich auch das Millennium Center.
Impressionen:
Cardiff ist eine auflebende Stadt und eine willkommene Abwechslung zu Tenby. Denn was will man mehr? Meer, Einkaufsmöglichkeiten und interessante Sehenswürdigkeiten. Ein Tag ist allerdings viel zu wenig um Cardiff richtig kennenzulernen. Ich werde definitiv noch einmal nach Cardiff waren, selbst wenn erst in ein paar Jahren.
Samstagmorgen ging unsere Reise weiter. Next Stop: Bath! Doch davon berichte ich in einem anderen Post.
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